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Rechtsprechung
   BAG, 10.12.1970 - 2 AZR 82/70   

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BAG, 10.12.1970 - 2 AZR 82/70 (https://dejure.org/1970,707)
BAG, Entscheidung vom 10.12.1970 - 2 AZR 82/70 (https://dejure.org/1970,707)
BAG, Entscheidung vom 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 (https://dejure.org/1970,707)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 23, 139
  • NJW 1971, 1380
  • DB 1971, 1363
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 09.03.1961 - 2 AZR 502/59

    Kündigungsschutzklage - Änderung einer anhängigen Klage - Erweiterung einer

    Auszug aus BAG, 10.12.1970 - 2 AZR 82/70
    Die Klage nach § 3 KSchG a. F. (= § 4 KSchG 1969) kann dadurch erhoben werden, daß in einem zwischen den Arbeitsvertragsparteien anhängigen Arbeitsrechtsstreit eine entsprechende Klageänderung erfolgt (Bestätigung von BAG 11, 46 = AP Nr. 31 zu § 3 KSchG).
  • BAG, 14.12.2017 - 2 AZR 86/17

    Außerordentliche Kündigung - Klageerweiterung

    Das hindert aber nicht die Erhebung einer Kündigungsschutzklage in einem zwischen den Parteien anhängigen Berufungsverfahren, sofern dies nach den allgemeinen Grundsätzen gem. § 533 ZPO zulässig ist (vgl. zu § 3 Satz 1 KSchG aF BAG 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I der Gründe, BAGE 23, 139; aA Däubler/Deinert/Zwanziger/Zwanziger/Callsen KSchR 10. Aufl. § 4 KSchG Rn. 35a) .

    Der dortige Begriff "Arbeitsgericht" beschrieb nur "untechnisch" ein Gericht für Arbeitssachen (BAG 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I 2 a der Gründe, BAGE 23, 139) .

    Dieser Schutzzweck wird auch dann erfüllt, wenn die Kündigungsschutzklage im Wege der Klageerweiterung vor dem Landesarbeitsgericht erhoben wird (vgl. zu § 3 Satz 1 KSchG aF BAG 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I 2 b der Gründe, BAGE 23, 139) .

    Auch für einen Kündigungsschutzprozess müssen nicht notwendig zwei Tatsacheninstanzen zur Verfügung stehen (vgl. BAG 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I 2 b der Gründe, BAGE 23, 139) .

  • BAG, 13.03.1997 - 2 AZR 512/96

    Kündigungsschutzklage und allgmeine Feststellungsklage nach § 256 ZPO

    Die Bestimmung des § 6 Satz 1 KSchG will gerade eine nachträgliche Berufung darauf zulassen, eine Kündigung sei sozial nicht gerechtfertigt, wobei für die rechtzeitige Anrufung des Arbeitsgerichts nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts selbst eine unzulässige Klage (zunächst) ausreicht (BAG, Urteile vom 16. April 1959 - 2 AZR 227/58 - AP Nr. 16 zu § 3 KSchG; vom 24. September 1970 - 5 AZR 54/70 - AP Nr. 37, aaO.; vom 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - AP Nr. 40, aaO.; vom 26. Juni 1986 - 2 AZR 358/85 - AP Nr. 14 zu § 4 KSchG 1969; vom 6. August 1987 - 2 AZR 553/86 - n.v.).
  • BAG, 10.12.2020 - 2 AZR 308/20

    Kündigungsschutzklage - Wirksamkeitsfiktion - Verwirkung

    Vielmehr ist § 6 Satz 1 KSchG im Einklang mit der den Weg einer weiteren Klage eröffnenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. 15. September 1977 - 2 AZR 333/76 - zu I der Gründe; 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I 2 c der Gründe, BAGE 23, 139; 24. September 1970 - 5 AZR 54/70 - zu 2 der Gründe, BAGE 22, 441) so zu lesen, dass er in sämtlichen Rechtsstreiten Anwendung findet, die die Kündigung zum Streitgegenstand haben, deren Rechtsunwirksamkeit der Arbeitnehmer rechtzeitig - und sei es in einem formal anderen Verfahren - durch eine Klage zum Arbeitsgericht, eine Klageerweiterung in einem Berufungsverfahren (§§ 524, 533 ZPO) oder die Anrufung eines Schiedsgerichts (§ 101 Abs. 2 ArbGG) bzw. Schlichtungsausschusses (§ 111 Abs. 2 ArbGG) geltend gemacht hat.

    Allerdings darf der Arbeitnehmer sich mit einer neuen Klage nicht unbegrenzt Zeit lassen (insoweit schon BAG 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - zu I 2 c der Gründe, BAGE 23, 139; 24. September 1970 - 5 AZR 54/70 - zu 2 der Gründe, BAGE 22, 441) .

  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

    bb) Auch unzulässige Klagen können die Frist des § 4 Satz 1 KSchG wahren (vgl. BAGE 7, 339 = AP Nr. 16 zu § 3 KSchG; BAGE 22, 441, 444 [BAG 24.09.1970 - 5 AZR 54/70] = AP Nr. 37 zu § 3 KSchG, zu 2 der Gründe, und BAG Urteil vom 15. September 1977 - 2 AZR 333/76 -, n. v., zu I 2 der Gründe, bei Klagen vor dem unzuständigen Gericht; BAGE 23, 139, 144 f. = AP Nr. 40 zu § 3 KSchG, zu I 2 c der Gründe, bei einer unzulässigen Klageerweiterung; BAGE 52, 263, 266 ff. [BAG 26.06.1986 - 2 AZR 358/85] = AP Nr. 14 zu § 4 KSchG 1969, zu B II der Gründe, bei einer nicht unterschriebenen Klage, wenn der Beklagte eine rechtzeitige Rüge unterläßt, obwohl ihm der Mangel bekannt war oder bekannt sein mußte).
  • LAG Niedersachsen, 15.12.2016 - 5 Sa 909/16

    Rechtsfolgen des Erlasses eines Teilurteils über die Unwirksamkeit der Kündigung

    Trotz anfänglicher Bedenken schließt sich insoweit die Berufungskammer der Rechtsauffassung des BAG (Urteil vom 10.12.1970, 2 AZR 82/70 - juris) an, wonach eine Kündigungsschutzklage immer dann zweitinstanzlich vor dem Landesarbeitsgericht erhoben werden kann, wenn das anhängige Verfahren dort schwebt.
  • BAG, 30.08.1993 - 2 AZB 6/93

    Sachliche Zuständigkeit - außerordentliche Kündigung

    Nach herrschender Meinung ist der Streitgegenstand dieses Feststellungsantrages nach § 4 Satz 1 KSchG die Frage, ob ein Arbeitsverhältnis aus Anlaß einer ganz bestimmten Kündigung zu dem von dieser Kündigung gewollten Termin aufgelöst ist oder nicht (ständige Rechtsprechung des BAG seit BAGE 7, 36 = AP Nr. 17 zu § 3 KSchG, zu II 3 der Gründe; u. a. BAG Urteile vom 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - AP Nr. 40 zu § 3 KSchG; vom 10. August 1977 - 5 AZR 394/76 - AP Nr. 2 zu § 81 ZPO, zu I 1 aa der Gründe; vom 12. Januar 1977 - 5 AZR 593/75 - AP Nr. 3 zu § 4 KSchG 1969, zu 2 der Gründe; Senatsurteile vom 31. Mai 1979 - 2 AZR 423/77 - AP Nr. 50 zu § 256 ZPO, zu II 1a der Gründe; vom 1. April 1982 - 2 AZR 1091/87 - n. v., zu II 3 der Gründe und vom 12. Juni 1986 - 2 AZR 426/85 - AP Nr. 17 zu § 4 KSchG 1969, zu B I der Gründe, m.w.N.).
  • LAG Hamm, 26.11.1998 - 4 Sa 384/98
    38" [Herschel] = AuR 1959, 377 [Trieschmann] = JZ 1960, 219 [BAG 13.11.1958 - 2 AZR 573/57] [Lüke] = SAE 1959, 165 [Molitor]; BAG vom 17.11.1958 - 2 AZR 277/58 , AP Nr. 18 zu § 3 KSchG 1951 [Habscheid] = AuR 1959, 349 [Herschel] = BB 1959, 1032 [Bötticher]; BAG vom 10.12.1970 - 2 AZR 82/70 , AP Nr. 40 zu § 3 KSchG 1951 [A. Hueck] = AR-Blattei ES 1020 Nr. 123 = "Kündigungsschutz: Entsch.
  • BAG, 12.06.1986 - 2 AZR 426/85

    Umfang der Rechtskraft des Urteils in Kündigungsschutzklage

    Entspricht der Feststellungsantrag wie im vorliegenden Falle nach der insofern nicht beanstandeten und zutreffenden Auslegung durch das Berufungsgericht dem Wortlaut des § 4 Satz 1 KSchG, so ist nach ständiger Rechtsprechung (BAG 7, 36 = AP Nr. 17 zu § 3 KSchG mit zust. Anm. von Habscheidt; BAG 7, 51 = AP Nr. 18 zu § 3 KSchG, ebenfalls mit zust. Anm. von Habscheidt; BAG Urteil vom 10. Dezember 1970 - 2 AZR 82/70 - AP Nr. 40 zu § 3 KSchG; BAG Urteil vom 12. Januar 1977 - 5 AZR 593/75 - AP Nr. 3 zu § 4 KSchG 1969 und BAG Urteil vom 31. Mai 1979 - 2 AZR 473/77 - AP Nr. 50 zu § 256 ZPO mit Anm. von Leipold) und ganz überwiegender Meinung in der Literatur (KR-Friedrich, 2. Aufl., § 4 KSchG Rz 225 bis 227; KR-Hillebrecht, 2. Aufl., § 626 BGB Rz 288; Herschel/Löwisch, KSchG, 6. Aufl., § 4 Rz 51; Hueck, KSchG, 10. Aufl., § 4 Rz 48 m.w.N.; Nikisch, Arbeitsrecht I, 3. Aufl. 1961, S.774 sowie Habscheidt, aaO) Streitgegenstand die Frage, ob ein Arbeitsverhältnis aus Anlaß einer ganz bestimmten Kündigung zu dem beabsichtigten Termin aufgelöst worden ist oder nicht (sog. punktuelle Streitgegenstandstheorie).
  • LAG Baden-Württemberg, 06.06.2008 - 7 Sa 18/08

    Zulässigkeit einer gewillkürten Parteierweiterung auf Beklagtenseite in der

    Abweichend vom Wortlaut "Arbeitsgericht" kann der punktuelle Entfristungsantrag im Wege der Klageänderung im Sinne des § 533 ZPO auch im Berufungsrechtszug vorgenommen werden (BAG, Urteil vom 10.12.1970 - 2 AZR 82/70 - AP Nr. 40 zu § 3 KSchG, siehe Leitsatz Nr. 2; die Entscheidung ist ergangen zum Kündigungsschutzantrag, in der Sache ergibt sich jedoch nichts anderes; vergleiche KR-Bader, a. a. O., § 17 TzBfG Randnummer 14).
  • LAG Hamm, 02.07.1992 - 17 Sa 205/92

    Kündigungsschutzklage; Klagefrist; Klagehäufung; Außerordentliche Kündigung;

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  • LAG Hamm, 07.01.1999 - 4 Sa 2350/97

    Streitigkeit über die Rechtswirksamkeit einer fristgemäßen Kündigung;

  • LAG Niedersachsen, 29.01.2003 - 15 Sa 459/02

    Auflösung des Instituts für Erdöl- und Erdgasforschung - "unkündbarer"

  • LAG Hessen, 24.04.2015 - 14 Sa 1150/14

    Geht der Dienstnehmer/ Arbeitgeber gut vertretbar davon aus, es handele sich um

  • BAG, 26.02.1986 - 7 AZR 503/84

    Vorliegenund Zulässigkeit einer Klageänderung bei Anspruch auf Wiedereinstellung

  • BAG, 28.06.1973 - 2 AZR 378/72

    Fristlose Arbeitgeberkündigung - Frist - Form - Kündigungsschutzklage -

  • LAG Berlin, 13.03.1998 - 6 Sa 41/97

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines wichtigen Grundes für die ordentliche

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Rechtsprechung
   BAG, 01.07.1971 - 5 AZR 75/71   

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https://dejure.org/1971,992
BAG, 01.07.1971 - 5 AZR 75/71 (https://dejure.org/1971,992)
BAG, Entscheidung vom 01.07.1971 - 5 AZR 75/71 (https://dejure.org/1971,992)
BAG, Entscheidung vom 01. Juli 1971 - 5 AZR 75/71 (https://dejure.org/1971,992)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bestimmende Schriftsätze - Telegraphische Einlegung - Benutzung des normalen Postwegs

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 23, 361
  • NJW 1971, 2190
  • MDR 1971, 956
  • DB 1971, 1363
  • DB 1971, 2072
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 10.05.1962 - 2 AZR 397/61

    Telegrafische Klageerhebung - Gesetzliche Formvorschriften - Dienstvertrag -

    Auszug aus BAG, 01.07.1971 - 5 AZR 75/71
    Sei ner Auffassung nach weicht das-Urteil des Landesarbeitsgerichts von den Urteilen des Bunde'sarbeitsgerichts vom 10. Mai 1962 - 2 AZR 397/61 - (BAG 13, 121 ff. = AP Nr. 6 Internat. Privatrecht, Arbeitsrecht) und vom 4. Februar 1963 3 AZR 35/65 - (AP Nr. 41 zu § 233 ZPO) ab.

    Die Zulässigkeit folgt daraus, daß das Berufungsurteil im Sinne des § 72 Abs. 1 Satz 2 , ArbGG von der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts in BAG 13, 121 = AP Nr. 6 Internat.

  • BAG, 04.02.1965 - 3 AZR 35/65

    Amtliche Brieflaufzeiten - Tatsächliche Beförderungsdauer - Rechtsmittelschrift -

    Auszug aus BAG, 01.07.1971 - 5 AZR 75/71
    Sei ner Auffassung nach weicht das-Urteil des Landesarbeitsgerichts von den Urteilen des Bunde'sarbeitsgerichts vom 10. Mai 1962 - 2 AZR 397/61 - (BAG 13, 121 ff. = AP Nr. 6 Internat. Privatrecht, Arbeitsrecht) und vom 4. Februar 1963 3 AZR 35/65 - (AP Nr. 41 zu § 233 ZPO) ab.
  • BGH, 01.12.1994 - IX ZR 131/94

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Auftrag zum Widerruf eines Vergleichs

    In Eilfällen kommt ein Widerruf durch Telegramm (vgl. BGHSt 31, 7, 8; BAG NJW 1971, 2190 f), Fernschreiben (vgl. BGHZ 101, 276, 279 f [BGH 03.06.1987 - IVa ZR 292/85] m.w.N.; BGH, Beschl. v. 25. März 1986 - IX ZB 15/86, NJW 1986, 1759) oder Telekopie (vgl. BGH, Beschl. v. 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 2/83, NJW 1983, 1498; OLG Hamm NJW 1992, 1705, 1706) [OLG Hamm 10.03.1992 - 7 U 136/91] in Betracht.
  • BAG, 31.05.1989 - 2 AZR 548/88

    Anforderungen an den Widerruf eines Prozessvergleiches - Auswirkung eines

    Für den Anwalts- wie für den Parteiprozeß, in dem ein Anwalt auftritt, muß daher gleichermaßen gelten, daß die dem Gericht gegenüber abzugebende Widerrufserklärung unwirksam ist, wenn der sich darauf beziehende Schriftsatz nicht von dem als Vertreter der Partei ausgewiesenen Anwalt unterzeichnet ist (vgl. für bestimmende Schriftsätze BAGE 23, 361 = AP Nr. 1 zu § 129 ZPO; BAGE 43, 46, 49 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG und für den Vergleichswiderruf das Senatsurteil vom 4. August 1983, aaO).
  • BAG, 12.03.1974 - 2 AZR 103/73

    Revision - Formerfordernis - Unvollständige Namensangabe - Revisonsschrift -

    1. Zwar bestehen keine Bedenken gegen die Zulässigkeit der telegrafischen Einlegung der Revision (BAG 23, 361 [363 bis 366J AP Nr. 1 zu § 129 ZPO).
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Rechtsprechung
   LAG Düsseldorf, 13.04.1971 - 11 Sa 998/70   

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https://dejure.org/1971,8768
LAG Düsseldorf, 13.04.1971 - 11 Sa 998/70 (https://dejure.org/1971,8768)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.04.1971 - 11 Sa 998/70 (https://dejure.org/1971,8768)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. April 1971 - 11 Sa 998/70 (https://dejure.org/1971,8768)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1971, 1363
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LAG Schleswig-Holstein, 14.10.2002 - 4 Sa 71/02

    außerordentliche Kündigung wegen beharrlicher Arbeitsverweigerung, Wegbleiben vom

    Die beharrliche Arbeitsverweigerung und das beharrliche unbefugte Verlassen der Arbeit sind in der Regel nach wie vor hinreichend triftige Gründe für eine fristlose Kündigung (so zutreffend: LAG Niedersachsen, Urt. v. 4. Februar 1982 - 11 Sa 101/81 - LAG Düsseldorf, Urt. v. 13. April 1974 in DB 1971, 1363; Schaub, Arbeitsrechtshandbuch, 6. Aufl. 1987, § 125 Nr. 6a; LAG Niedersachen, Urt. v. 15. Mai 1978 - 11 Sa 118/77 -, Urt. v. 17. Mai 1979 - 11 Sa 102/78 -, Urt. v. 27. Februar 1980 - 11 Sa 174/78 -, Urt. v. 3. September 1981 - 11 Sa 85/80 - LAG Schl.-Holst., Urt. v. 1. Juni 1987 - 4 Sa 639/86 -, Urt. v. 25. Mai 1987 - 4 Sa 674/86 -, Urt. v. 9. März 1987 - 4 Sa 590/86 -, Urt. v. 20. August 1992 - 4 Sa 326/91 -, Urt. v. 8. Juni 1995 - 4 Sa 628/94 -, Urt. v. 2. November 1995 - 4 Sa 444/95 -, Urt. v. 28. Februar 1998 - 4 Sa 517/97 -, Urt. v. 11. Mai 2000 - 4 Sa 467/99 -, Urt. v. 20. Januar 2000 - 4 Sa 389/99 -, Urt. v. 1. November 2001 - 4 Sa 394/01 - LAG Berling, Urt. v. 6. Dezember 1993 - 9 Sa 12/93 -).
  • LAG Schleswig-Holstein, 20.01.2000 - 4 Sa 389/99

    Außerordentliche Kündigung wegen Verweigerung einer Festplattenkopie

    Die beharrliche Arbeitsverweigerung ist in der Regel nach wie vor ein hinreichend triftiger Grund für die fristlose Kündigung (LAG Düsseldorf, Urt. v. 13. April 1971 in DB 1971, S. 1363; LAG Niedersachsen, Urt. v. 7. Februar 1980 - 11 Sa 153/79 - auf Seite 5 der Entscheidungsgründe - unveröffentlicht - Schaub, Arbeitsrechtshandbuch, 3. Aufl. 1977, § 125 Nr. 5 a. E.).
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